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1. Lektüre zur Geschichte des 19. Jahrhunderts - S. 207

1910 - Leipzig : Wunderlich
Register. Abelen, Heinrich, geb. 1809 in Osnabrück, 1848 im prenß. Ministerium des Äußern, 1853 vortragender Rat, gest. 1872. Arago, französischer Schriftsteller. Baader, Joseph von, 1763—1835, In- genieur, bayr. Direktor des Bergbaues und Maschinenwesens, reformierte den Transport auf Eisenbahnen. Sein Bruder, Franz Xaver von B., 1765—1841, suchte in Anlehnung an Schölling und nach Art Jakob Böhmes Theologie (katholische) und Philosophie zur „Theosophie" zu ver- schmelzen. Bauer, Bruno, Philosoph und Kritiker, erst negativ kritisch, zuletzt konservativer preußischer Publizist, starb 1882 in Rixdorf. Bölling, preuß. Reitergeneral, 1719 bis 1779, zeichnete sich besonders 1759 bis 1761 gegen die Schweden in Pommern aus. nahm 1760 Blücher, der in ein schwe- disches Husarenregiment eingetreten war, gefangen. Benzenberg, Physiker und Publizist, gest. 1846 zu Bilk bei Düsseldorf. Bernstorff, Albrecht, Graf von, preuß. Minister des Auswärtigen von Okt. 1861 bis Sept. 1862. Beuth, gest. 1853, Förderer der Indu- strie in Preußen, gründete das Gewerbe- institut, die Bauschule und die Bau- gewerbeschule in Berlin. Bischoffswerder, preuß. Staatsmann, Günstling Friedrich Wilhelms Ii., starb 1803. Bodelschwingh, Ernst von, 1794 bis 1854, war von 1844—1848 Minister des Innern in Preußen. Boisserse, Sulpiz, 1783 — 1854, und Melchior, 1786 —1851, zwei um Förde- rung der Kunststudien verdiente Brüder, lebten hauptsächlich in Köln und München. Bourget, Paul, stanz. Schriftsteller, schrieb lyrische Gedichte weltschmerzlicher Stimmung und pessimistisch angehauchte, psychologisch interessante Romane. Brazza, Graf von, franz. Afrikareisender, begründete seit 1879 die französische Herr- schaft am Kongo. Buch, Leopold von, Geognost, bereiste alle Länder Europas, lebte zuletzt in Berlin, 1774—1853. Busch, Moritz, Publizist. Schriften: Graf Bismarck und seine Leute: Unser Reichs- kanzler. Chamberlain, Houston Stewart, geb. 1855 in Portsmouth, lebt in Wien. Haupt- werk: Die Grundlagen des 19. Jahr- Hunderts. Creuzer, Philolog, hauptsächlichinheidel- berg, 1771—1858. Hauptwerk: Symbolik und Mythologie der alten Völker. Daguerre, franz. Maler, löste 1838 das Problem, mit Hilfe des Lichts auf leicht ausführbare Weise dauerhafte Bilder her- zustellen. Die Herstellung von Lichtbildern nach D. nennt man Daguerreotypie. Delbrück, Martin Friedrich Rudolf von, deutscher Staatsmann, Erzieher Friedrich Wilhelms Iv. und Kaiser Wilhelms I., 1871 — 76 Präsident des Reichskanzler- amtes. Drouyn de l'huys, franz.staatsmann. Eichhorn, Karl Friedrich, Rechtsgelehrter, 1781—1854. Hauptwerk: Deutsche Staats- und Rechtsgeschichte. Eulenburg, Friedrich Albrecht, Graf zu, 1815—1881, von 1862—1878 Minister des Innern. Deorg-Eckert-Instluä für internationale Schulb ifor: r.hung Brr ,t .veig Scivulbuchbibliothek

2. Lektüre zur Geschichte des 19. Jahrhunderts - S. 209

1910 - Leipzig : Wunderlich
Lamprecht, Karl, 1856 in Jessen a. d. Schwarzen Elster geboren, entstammt dem evangelischen Pfarrhause. Vorgebildet auf dem Gymnasium zu Wittenberg und der Fürstenschule zu Psorta, studierte er in Göttingen, Leipzig und München. Nach Abschluß seiner Studienzeit ward er Probekandidat am Friedrich-Wilhelm- Gpmnasium zu Köln, habilitierte sich 1880 in Bonn, wurde 1881 nach Mar- bürg und 1891 nach Leipzig berufen, wo er jetzt noch wirkt. Allgemeine An- erkennuug fand sein „Deutsches Wirt- schaftslebeu im Mittelalter", während fein großartig angelegtes Hauptwerk, die ,,Deutsche Geschichte", neben aufrichtiger Bewunderung den schärfsten Widerspruch weckte. Das Werk liegt in 12 Bänden, denen sich 3 der jüngsten Vergangenheit gewidmete Ergänzungsbände zugesellen, abgeschlossen vor. L. ist „der bedeutendste Vertreter jener kulturgeschichtlichen For- schungsweise, die sich die Ergründnng der historischen Entwicklung des mensch- lichen Seelenlebens in seinen vielseitigen Äußerungen zum Ziel gesetzt hat und von diesem Grunde aus alles geschichtliche Werden in umfassender Betrachtung zu begreifen strebt." „Gegenüber einer Be- trachtungsweise, die vornehmlich in den Individuen die bewegende Kraft des historischen Verlaufes erblickt, tritt er, ohne den großen Persönlichkeiten einen wesentlichen Anteil am historischen Leben absprechen zu wollen, für die über- wiegende Bedeutung der sozialpsychischen Faktoren in der Geschichte ein. Die Annahme transzendenter Einwirkungen schließt er aus der geschichtswissenschaft- lichen Betrachtung aus. Er steht auf dem Boden einer historischen Entwicklungs- lehre. Wenn schon es empirisch feststeht, daß Freiheit und Notwendigkeit in engster Verschlingung das menschliche Tun be- herrschen, so hat die Geschichtsforschung als Wissenschaft die Aufgabe, den ge- fchichüichen Prozeß nach Möglichkeit als eine Folge regelmäßiger Kausalzusammen- hänge Nachzuweisen; dabei ist aber nicht der Begriff einer mechanischen, sondern einer psychischen Kausalität zugrunde zu legen. Der Kern seiner Anschauung ist die Aufstellung einer Reihe einander sich ablösender Kulturzeitalter. Er nannte sie die Kulturzeitalter des Symbolismus, des Schmieder, Lektüre zur Gesch. des 19. Jahrl lister. 209 Typismus, des Konventionalismus, des Individualismus und des Subjektivis- mus". (Nach Prof. Dr. Kötzschke in Heft 44 der „Woche" 1909). Daran schließt sich die zeitgenössische Geschichte als Periode der Reizsamkeit. Lenz, Max, 1850 in Greifswald geboren, ist Professor der Geschichte an der Uni- versität Berlin. Bedeutsame Werke: Martin Luther; Geschichte Bismarcks; Napoleon; Ausgewählte Vorträge und Aufsätze. List, Friedrich, Nationalökonom, geb. 1789 in Reutlingen, war 1817—1819 Professor der Staatswissenschaft in Tübingen, wurde wegen einer Petition, die eine Reihe von Mißständen der Verwaltung und der Rechtspflege rügte, zur Festungshaft verurteilt, 1825 vom Asperg wieder ent- lassen, siedelte sich in Pennsylvanien an, wurde, nach Europa zurückgekehrt, 1830 Konsul der Vereinigten Staaten in Ham- burg, widmete sich nun mit Eifer der Eisenbahnidee und stritt für die Er- Weiterung des Zollvereins, Aufrichtung eines nationalenhandelssystems und Grün- dung einer deutschen Flotte. In seinen Bestrebungen vielfach enttäuscht, wollte er, seelisch verstimmt und körperlich leidend, in den Alpen Erholung suchen, kam aber nur bis Kufstein, wo er sich erschoß. Marcks, Erich, 186 l in Magdeburg ge- boren, lehrte in Leipzig und Heidelberg Geschichte und ist jetzt Professor an der Hamburgischeu Wissensch. Stiftung. Hauptwerke: Gaspard v. Eoligny; Kaiser Wilhelm I.; Königin Elisabeth von Eng- land und ihre Zeit; Zu Bismarcks Gedächtnis; Bismarcks Gedanken und Erinnerungen, kritische Würdigung; Bis- marck, eine Biographie, I.teil 1815—1848. Marx, Karl, geb. 1818 in Trier, seit 1849 dauernd in London, wo er 1883 starb. Nach seiner Werilehre wird auch die menschliche Arbeitskraft als Ware aufgefaßt. Für diese Ware zahlt der Kapitalist — nach Marx' Ansicht — dem Arbeiter gerade nur so viel, als notwendig ist, um sie, die menschliche Arbeitskraft, zu erhalten. Die Leistungen des Arbeiters seien aber, meint Marx, mehr wert, und dieses Mehr werde ihm vom Kapitalisten entzogen. Maßmann, Germanist und Förderer des Turnwesens, 1797—1874. 14

3. Lektüre zur Geschichte des 19. Jahrhunderts - S. 211

1910 - Leipzig : Wunderlich
Ranke Geschichte, war Professor in Bonn, Marburg, München, dann wieder in Bonn und von 1874 an Direktor der Staatsarchive in Berlin. Auch parla- mentarisch war er vielfach tätig: 1848 war er Mitglied der kurhessischen Stände- Versammlung, später des Erfurter Parla- mentes, 1862—64 und 1871—80 Mit- glied des preußischen Abgeordnetenhauses und 1867 des konstituierenden Reichs- tages des Norddeutschen Bundes, wo er sich der nationalliberalen Partei anschloß. Er starb 1895 in Marburg. — Bon Bis- marck erhielt S. 1881 die Erlaubnis zur Benutzung der preußischen Staatsakten, und auf Grund dieses Materials, das ihm aber nur bis 1866 zur Verfügung stand, veröffentlichte er sein Hauptwerk: Die Begründung des Deutschen Reiches durch Wilhelm I. Nächst diesem ist seine „Geschichte derrevolutwnszeit 1789—95" zu nennen. Thiers, Louis Adolphe, 1797—1877, franz. Staatsmann, 1871—1873 Präsi- dent der Republik. Treitschke, Heinrich von, wurde 1834 in Dresden geboren. Wie sein Vater wollte er Offizier werden. Ein schlimmes Ohrenleiden, das später zu fast völliger Taubheit ausartete, zwang ihn jedoch, seinen Lieblingswunsch aufzugeben. Er betrieb staatswissenschaftliche Studien, habilitierte sich 1859 in Leipzig, ging 1863 an die Universität Freiburg i. B. und 1866, veranlaßt durch die politischen Ereignisse, nach Berlin. Noch in dem- selben Jahre erhielt er eine Professur für Geschichte in Kiel, 1867 eine solche in Heidelberg, und 1874 kehrte er nach Berlin zurück, wo er nach Rankes Tode Historiograph des preußischen Staates lster. 211 wurde. Auch Mitglied des Reichstags war er eine Zeitlang. Er starb 1896. Seine bekanntesten Werke sind: Zehn Jahre deutscher Kämpfe 1865—1874; Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert; Historische und politische Aufsätze. T. war auch Dichter; seine „Vaterländischen Gedichte" und seine „Studien" zeugen davon. Wenn man Niebuhr als den Lessing und Ranke als den Goethe unsrer historischen Muse bezeichnen darf, so ist T. der Schiller der deutschen Geschicht- schreibung, „eine vom edelsten vater- ländisch-Politischen Schwung ergriffene Seele", ein Mann von „hochherzig hin- reißender Beredsamkeit". Unruh, Hans Viktor von, 1896—1884, Techniker und Abgeordneter, war z. B. Mitglied der preußischen Nationalver- sammlung, des preußischen Abgeordneten- Hauses und auch später des Reichstages, nationalliberal. Vincke, Georg, Freiherr von, preuß. Politiker, 1811—1875, war zunächst Land rat, wurde Mitglied des Vereinigten Landtages von 1847, der deutschen Nationalversammlung, des preußischen Abgeordnetenhauses und 1867 des Reichs- tages. Vincke, Ludwig Friedrich Wilhelm, Frei- Herr von, 1774—1844, von 1815 an Oberpräsident von Westfalen, Vater von Georg V. Wangenheim, Freiherr von, württem- bergischer Kultusminister, Bundestags- gesandter, Vertreter des mittelstaa:lichen Liberalismus, gest. 1859 in Koburg. Zschokke, Heinrich, Schriftsteller, gest. 1848. Bekannt sind seine „Stunden der Andacht."

4. Lektüre zur Geschichte des 19. Jahrhunderts - S. 208

1910 - Leipzig : Wunderlich
208 Register. Fröbel, Jalius, Publizist, 1805—1893, Neffe des Pädagogen Friedrich Fröbel. Gablenz, österreichischer General, 1814 bis 1874. Gagern, Heinrich von, geb. 1799 in Bayreuth, gest. 1880 in Darmstadt, wurde im März 1818 an die Spitze des Hess. Ministeriums berufen, war dann Mitglied des Borparlaments und Präsident der deutschen Nationalversammlung. Gagern, Maximilian von, Bruder des vorigen, 1848 Mitglied der deutschen Nationalversammlung, trat zum Katholi- zismus über und ging später in öfter- reichischen Staatsdienst. Er starb 1889 in Wien. Gentz, Friedrich von, Publizist, 1764 bis 1832, erst Freund, dann Feind aller übe- raleninstitutionen, Vertrauter und Organ Metternichs. Gerlach, Ernst Ludwig von, preußischer Rechtsgelehrter, gründete 1818 mit anderen die „Neue preußische Zeitung" (Kreuz- zeitung). Gerlach, Leopold von, Bruder des vorigen, preußischer General, Generaladjutant und Vertrauter Friedrich Wilhelmsiv., Haupt einer reaktionären Kamarilla, 1790—1861. Gervinus, Georg Gottfried, 1805—1871, Historiker, besonders als Geschichtschreiber der deutschen Literatur hervorragend. Geselschap, Friedrich, Maler, 1835 bis 1898. Monumentale Wandgemälde alle- gorischen Inhalts im Zeughaus zu Berlin. Gibbon, Edward, engl. Geschichtschreiber, 1737—1794. Hauptwerk: Historyofthe decline and fall of the Roman Empire (Geschichte des Niederganges und Falles des römischen Reiches). Gichtel, Johann Georg, 1638—1710, Mystiker und Sektierer, schrieb: Theo- sophia practica. Gneist, Rudolf von, Rechtslehrer, 1816 bis 1895. G örres, Johannes Joseph von, Publizist, geb. 1776 in Koblenz, gab den deutsch- patriotischen„Rheinischenmerkur"heraus, floh, wegen seiner Schrift „Deutschland und die Revolution" (1819) von der Preuß. Re- gierung verfolgt, nach der Schweiz, kämpfte später fanatisch für die Interessen der katho- lischen Kirche, wurde 1827 Professor an der Universität München und starb 1818. Gortschakow, Fürst, 1798—1883, russ. Staatsmann. Gramont, 1870 Minister des Äußern- Haller, Karl Ludwig von, Enkel des Dichters Haller. eine Zeitlang Professor des Staatsrechts in Bern, trat zum Katholizismus über, schrieb: Restauration der Staatswissenschaft, starb 1854. Hanse mann, David, preuß. Staatsmann, 1790—1864, März 1848 Finanzminister. Harkort, Friedrich Wilhelm, 1793—1880, Industrieller und Politiker, westfälischer Volksmann. H ausser, Ludwig, Geschichtschreiber, 1818—1867, Vorkämpfer der deutsch- nationalen Sache. Hauptwerk: Deutsche Geschichte vomtode Friedrichs des Großen bis zur Gründung des Deutschen Bundes; Geschichte des Zeitalters der Reformation. Hecker, Friedrich, geb. 1811 in Eichters- heim i. Baden, Mitglied der 2. badischen Kammer, versuchte 1848 von Konstanz aus eine erfolglose republikanische Schild- erhebung, siedelte in demselben Jahre nach Amerika über und starb 1881 in St. Louis. Hey ck, Eduard, 1862 in Doberan geboren, zurzeit in Berlin-Zehlendorf, hat u. a. ver- öffentlicht: Bismarck; Deutsche Geschichten- Johanna von Bismarck. H. ist Heraus- geber der rühmlich bekannten Mono- graphien zur Weltgeschichte. Jhering, Rudolf von, Rechtslehrer, 1818—1892. Kamptz, preuß. Staatsmann, 1769 bis 1849, 1817 Direktor des preuß. Polizei- Ministeriums, später Justizminister. Karolyi, Graf Aloys, österreichischer Diplomat. Kaufmann, Georg, 1842 in Münden geboren, ist Professor an der Universität Breslau. Sein Hauptwerk ist die „Poli- tische Geschichte Deutschlands im 19. Jahr- hundert." Kerner, Justinus, schwäbischer Dichter. Merkwürdig sind seine Erörterungen über die Geisterwelt: Die Seherin von Prevorst. Keudell, Robertson, preuß.staatsmann, eine Zeitlang Hilfsarbeiter im Ministerium des Auswärtigen und steter Begleiter des Fürsten Bismarck. Kleist-Retzow, Hanshugo von, 1814 bis 1892, preuß. Politiker, streng konservativ. Klenze, Leo von, 1784—1864, entfaltete unter Ludwig I. in München eine große Wirksamkeit. Unter anderem schuf er die Glyptothek, die alte Pinakothek, die Ruhmeshalle und die Walhalla.

5. Lektüre zur Geschichte des 19. Jahrhunderts - S. 210

1910 - Leipzig : Wunderlich
210 R. Maurenbrecher, Wilhelm, geb. 1838 in Bonn, studierte in Bonn, Berlin und München Geschichte, führte dann die Redaktionsgeschäfte von Sybels „Histo- rischer Zeitschrift", habilitierte sich 1862 in Bonn, war dann Professor der Ge- schichte in Dorpat, in Königsberg, in Bonn und 1884 in Leipzig, wo er 1892 starb. Sein bekanntestes Werk ist die „Gründung des Deutschen Reiches 1859 bis 1871." Maybach, Albert von, preuß. Staats- mann. Meding, Oskar, Schriftsteller. Werke: Zwei Kaiserkronen; Memoiren zur Zeit- geschichte. Meinecke, Friedrich, 1862 in Salzwedel geb., ist zurzeit Universitätsprofessor in Freiburg i. B. H.mptweike: Das Zeit- alter der nationalen Erhebung: Gen.- Feld Marschall H. v. Boyen; Weltbürger- tum und Nationalstaat; Von Stein zu Bismarck. Mesmer, Begründer der Lehre vom tierischen Magnetismus, lebte als Arzt in Wien, später in Paris, starb 1815. Moser, Justus, 1729 1794, in Osnabrück, Schriftsteller für das Volk und Geschicht- schreiber, erfüllt vom reinsten Patnotis- mus. Hauptwerke: Osnabrückische Ge- schichte; Palriotische Phania ien. Müller,Aoamheinrich, Publizist, 1779bis 1829, trat zum Katholizismus über, Freund von Gentz, heftiger Feind Preußens. Natzmer, von, preuß. General, 1782 bis 1861, 1814 Begleiter des Prinzen Wil- Helm, des späteren Kaisers, in Frankreich. O'connel, Daniel, irischer Agitator, gest. 1847 in Genua. Ollivier, franz. Staatsmann, 2. Jan. 1879 Chef des neuen Ministeriums, ließ sich zur Kriegserklärung verleiten, 9. August gestürzt. Peel, Sir Robert, engl. Staatsmann, 1783—1850, führte die Katholikenemanzi- pation durch und gründete die freihänd- lerische Mittelpartei der Peeliten. Pfizer, Paul, 1891 -1867, ein Württem- berger, fchrieo den „Briefwechsel zweier Deuischen" (1831), empfahl den Anschluß an Preußen als einzige Rettung Deutsch- lands. Prim, spanischer Ministerpräsident und Kriegsminister, Marschall, gest. 1870 in- folge eines Attentats. Radowitz, Joseph von, preuß. Staats- mann, dem König Friedrich Wilhelm Iv. eng befreundet. 1797—1853. Rouher, franz.staatsmann, 1863—1870 Ministerpräsident. Sand, Karl Ludwig, Studeut der Theo- logie in Jena, erstach 1819 den Dichter Kotzebue in Mannheim, 1820 hingerichtet. Savigny, Friedrich Karl von, geb. 1779 in Frankfurt a. M, gest. 1861, berühmter Romanist, Vertreter der historischen Schule, eine Zeitlang preußischer Justizminister. Schmalz, Jurist, 1760—1831, erster Rektor der Universität Berlin (1810), denunzierte 1815 in einer Flugschrift den Tugendbund und andere Geheimbünde wegen Demagogie. Schubert. Gotthilf Heinrich von, Natur- Philosoph und erbaulicher Schriftsteller, gest. 1860. Schneider, Louis, 1805—1878, Schrift- steller, von König Wilhelm I. zum Privat- bibliothekar und Geheimen Hofrat er- nannt. Simson, Martin Evuard von, Rechts- gelehrter, Mitglied und später Präsident des Frantsurter Parlamentes, 1867—74 Präsident des norddeutschen und deut- schen Reichstages, 1879—91 Präsident des Reichsgerichts zu Leipzig. Sömmering, Auatom und Physiolog, konstruierte 1809 den ersten elektrischen Telegraphen. Stephenson, George, 1781—1848, baute 1825 die erste Personen befördernde Eisenbahn zwischen Stockton und Dar- lington und 1829 die Eisenbahn Liverpool —Manchester. Stosch, Albrecht von, 1870 Chef der Generalintendantur im Hauptquartier, dann Generalstabschef des Großherzogs von Mecklenburg. Struve, Gustav, geb. 1805 in München, gest. 1870 in Wien, republikanischer Agitator, beteiligte sich 1848 an dem bewaffneten Aufstande in Baden. Suckow, Freiherr von, württembergischer General, 1870—74 Kriegsminister. Swedenborg, Emanuel von, Theosoph, geb. 1688 in Stockholm, gest. 1772 in London. Er rühmte sich göttlicher Offen- barungen und gründete darauf einen phantastischen Rationalismus. Sybel, Heinrich von, geb. 1817 zu Düsseldorf, studierte in Berlin unter

6. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register. Carolus Vi. gecrörit zum Römischen Kaiser 185 214. zum Könige in Ungarn 184- Vermahlung 182 Carl Ix. König in Frankreich stellte die Paris. Blut-Hochzeit an Und in den Niederlanden 133.134 Carolus Infant von Spanien wird nach Italien gebracht 212.' erobert Ncapolis und Cicilien 207. 209. im Wienerischen Prälimmair-Articuln werbenihm beide Reiche erb-und eigenthümlich überlassen 211 Carolus Alexander Hertz, von Würtenberg coiumsnäiret die Kaiser!. Armee am Rhein 205. stirbt ib. n. Carrhago, wo sie gelegen 53. wer sie erbauet ibid. wird be- lagert ibiä. zerstöret 54 Carthago und Roni streiten über den Vorzug 44 Casal geschleift 171 Caßius und Brutus erstechen den Casarem 55 Catalonien begiebt sich unter Kön. Carls Botmäßigkeit 177 Chams Nachkommen, wo sie gewohnt 7. 22 Christen erhalten den freien Gottesdienst 67. bauen Kirchen, ib. werden grausam gemartert 70. 71 Christus ein Zimmermanns-Knecht genannt 68 Christianus, Hertzog zu Braunschwcig 14c» Christ. Aug. ein Hertzog zu Ze,tz,wird papistisch,Thum-Prediger zu Cöln,Bisch. zu Rab, Cardinal, Ertzbischoffzugran, krönt den Kaiser zum König in Ungarn, ist Kaisers. Urinepu-Commrllluius zu Regenspurg 3 42 Christ. (Ern. Pii zter S.) stifftet die Eisenbergischelinie,liebt die Oiymie und Gelahrheit 347 Christianus I Stiffterdermerseburgischen Linie 341 Christ. I. (Aug. Sohn) starb 3 26 Christianus H. 327 Christina, Königin in Schweden, nimmt die Papistische Reli- gion an 145 Christian« Eberhardina,vonbareith,Fr Aug.gemahlin 554 Chrysostomus, wenn er gelebt 78. wird ins Elend verwiesen und stirbt 72.7z Churfürsten bekommen eine Tonne Goldes für ihr Votum 11 * Chuxf. aus dem Hause Hohenzoll. welche sie sind 25 l. 252

7. Einleitung zur Universal-Historie - S. uncounted

1738 - Berlin : Nicolai
Register _____ Friedens-Puncte zwischen Engcland und Frankreich i 71 - - zwischen Frankreich und dem Römischen Reich 171.172 Fridericagem.joh. Adolph. Hertz, zu Sachs. Weistenfels 341 Friedrich,Marggrafvonmeissen wider Carl Iv. erwählet, begiebt sich aber um Geld 109 Fridrich I. Stiffter der neuen Gothaischen Linie 346 Fridrich Iii. jetzt regierender Hertzog zu Gotha 34^ Fridericus (Hertzog von Oesterreich- enthauptet 105 Fridericus (Churfürst zu der Pfaltz) wird zum König inböhtuen erwählet 137. in die Acht erkläret 138 139 Frid. Admorsus besiegte Kaiser Adolphum 308 Frid. Ii. Placidus regiert mit dem Bruder gemeinschafftl 312 theilt mrt dem Bruder das Land, richtet mit ihm eine Erb-Verbrüderung auf, kriegt, und vergleicht sich mit ihm ibid. u. 313. seine beide Printzen werden gerau-- bet 3r4.lg. Frid. Sevems bekam den Englischen Ritter-Orden, krieg- te mit Thüringen 309 $rtb.stremms (8ev. Sohn)regierteosterland ibid. Frid. Simplex f. Padficus hatte Meissen und Thüringen zugleich » 31 o Frid. Sapiens stisstete Wittcnb. Universität, unter ihm gieng die Reform, an, wolle nicht Kaiser werden, war sparsam, führte kluge Reden, starb ohne Erben 317.18 Frid. Wilh. Stiffter der Altenburgischen Linie " 344 administrirtc Christ. Ii. Land, untersuchte Crellii Re lig. Streit, der wurde enthauptet 326.27 Frid.i.(eontt.s.) brachte ein st zur Welt, ließ Artic. Smalcald. machen, kriegte mit dem Kaiser, starb 320.21.22 Frid. Augustus, Churfürst und König inpohlen,seine Resten,Krie- Zridaug.ii. heirathetemariam Iosepham,Kaisersjoseohrtoch- ter 338. kuccediret 343- wird König in Pohlen idit darauferfolgte Unruhen ' ibid. u. 336 27 Fridericus Beuicosus stifftet die Universität zu Leipzig 3x0. ? r halst demkaifersigrsmund wieder diehußiten und be- kam davor dre Chur Sachsen nz.zll.siarb ibid. Hrwericus Sapiens errettete Lutherum 328 Fridericus Ii. viermahl excommunjciret , 03 Aa A Fride-

8. Bd. 3 - S. uncounted

1785 - Leipzig : Crusius
Register. *) *) Anmerkung. Das Verzeichnis der Gcgcnßände auf den Kupfertafeln, ferner der Inhalt der ^ Bücher und Abtheilungen dieses Werks; auch das Werk felbft wird denjenigen Lefern als be- kannt vorausgesetzt, denen diefes am Ende flehende Rcgißer als ein Supplement zum Nach- Schlägen helfen Soll. Es wird feiten fehlen, dafs ein kundiger Lefer, durch diese 3 Hiilfs- rniltel zusammen genommen, nicht linden follt?, was er Sucht. ' Die Zahl, welche ein Comma nach lieh hat, bedeutet entweder den eriten, oder zweiten, oder dritten Band diefer neuen Ausgabe; die aber ein Vunct nach lieh hat, bedeutet Seiten- zahl oder Pagina des genannten Bandes. Selten kömmt in diefem Regifter eine Römifche "Zahl vor, welche alsdann nicht den Band, Sondern das Buch bedeutet, mit den befonders bezeich- neten Hauptiliicken und Unterabtheilungen des genannten Buches. A. ^Höerghutsc 1,338 Adel. Möglicher Ursprung desselben 3 , 1? Aeneas, ein Thier 3, 284 Aeusserliche (nicht innerliche Dinge 1, 167 Assecte, Geurüthsbewegung, Leidenschaft r, 21^ Affen 3,292 Alter der Menschen, ihr Unterschied r, azz Amphibien 3, 3*5 . Anatomie 1,256 Angenehmes und Unangenehmes l< 2$q Mm z Arötziß

9. Erster Unterricht in der Weltgeschichte - S. 264

1823 - Frankfurt a.M. : Andreä
Register. Zeruane-Akerene, 33. Zobel , Bischof von Zeus, 49. Würzburg, 186. Zeuris, 52. Zollikofer, 206.' Zahlen -Lotterie, 184. Ziegenfluß, 44. Zoroaster, 33. Zariades, 61. Ziffer, 124. Zucker, 176. Zeilon, 175. Zinzendorf, Graf v., Zuckerrohr, 143. Zeitbeschreibung, 7. 180. Zweikampf, 117. Zend-Avesta, 33. Zirkel, 52. Zwingli, Ulrich, 180. Zenitb, 124. Ziska, 154. Zwischenreich, deut- Zerdutsch, 33. Zitterer, 180. sches, 151. Brands, Jakob, Allgemeine Weltgeschichte für Realschulen, gr. 8. Franks. Andreaischc Buch- handlung. Rrhlr. 1.12 gr. oder 2 fl. 45 kr. Wir glauben mit Recht, Schulbehörden und Lehrer auf diese L-chulschrift aufmerksam machen zu müssen, welche, als chr- buch der allgemeinen Weltgeschichte für Realschulen, allen For- derungen auf die genügendste Art entsprechen möchten Der Herr Verfasser hat früher, als Professor der Geschichte-an einer gelehrten Anstalt, seinen Beruf für dieses Lehrfach durch die Herausgabe seiner allgemeinen Weltgeschichte für Gymnasien in 8 Heften, (von welcher von den ersten vier Heften so eben auch die zweite Auflage die Presse verließ) hinlänglich beurkundet. Wenn es ihm bei der Ausarbeitung dieses frühern Werkes mehr um die Aus- breitung geschichtlicher Kenntnisse zu tyun war, so setzte er sich in dem neuern Handbuche das Ziel, bei sachgemäßer Auswahl und Zusammenstellung des geschichtlichen Stoffes, sowotn durch Hinweisung auf den Gang der Vorsehung da» weiche, jugendliche Herz zu bilden, als durch angestellte Vergleichung der Ereig- nisse die' noch zarten Geisteskräfte der Schüler zu üben, und so in zweifacher Hinsicht einen wichtigen Beitrag zur Menschen- bildung zu liefern. Die merkwürdigen Thatsachcn sind daher nicht nur einfach und deutlich auseinandergesetzt, sondern allent- halben wuroe auf die natürliche und künstliche Beschaffenheit der Länder, auf die Gebräuche und Gewohnheiten der Völker, auf die Entwickelung des menschlichen Geistes, und besonders auf Erssndungen, Entdeckungen und bemerkenswerthe Anstalten die gemessenste Rücksicht m dem Vortrage genommen. Um dem Schüler die unentbehrliche Uebersicht des Gleich- zeitigen zu erleichtern, ist jeder Hauptabtheilung des Handbuches eine Tavelle beigefüget. Diese Tabellen sind in doppeltem Formate in der Absicht ab- gedruckt, daß diejenigen mit kleinerem Druckendem Handbuche beigebunden, die größeren aber, welche für drei Tabellen fünf- zehn Blatt auf gutem Schreibpapier enthalten, auf Pappe auf- gezogen, in dem Lehrzimmer paffend aufgehängt werden können. Daher machen diese ein eignes Werk aus, und werden auch ohne das Handbuch abgegeben. Prerß: 1 Rthlr. oder 1 fl. 48 kr.

10. Illustriertes Realienbuch für Bürger-, Mittel- und Töchterschulen - S. 198

1881 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
189 einige eigentümliche Verbindungen, die den Geschmack und-Geruch des Weines (die „Blume" oder das „Bouquet") bedingen. Auch bei der Nachgährung verwandelt sich noch eine kleine Quantität Zucker in Weingeist und am Boden des Gesäßes setzt sich gleichzeitig etwas Hefe und roher Weinstein (weinsteinsaures Kali) nieder. Die Hauptbestandteile des Weines sind: Wasser, Weingeist, etwas Zucker, eiuige Salze (besonders Weinstein), älherartige Ver- bindungen (die den Geruch bedingen) und etwas Farbstoff. Bei Bereitung des Rotweines läßt man zerquetschte blaue Trauben samt Stielen und Schalen abgähren, wobei sich ans den Schalen roter Farbstoff, aus den Stielen etwas Gerbstoff auszieht, welcher letztere dem Weine einen etwas herben, zusammenziehenden Geschmack erteilt. — Brausende oder moussierende Weine (Champagner) werden dadurch erzeugt, daß die Nach- gährung in verstopften Flaschen erfolgt. Die sich erzeugende Kohlensäure wird vom Weine absorbiert und bewirkt beim Offnen der Flaschen den Knall und das Ausschäumen. st. Die Bereitung von Bier unterscheidet sich besonders dadurch von der des Weines, daß die zur Herstellung desselben verwendeten Materialien keinen fertig gebildeten Zucker, sondern nur Stärkemehl enthalten, welches erst in Zucker umgewandelt werden muß. Die Gerste wird durch Wasser erweicht und dann auf die Malz kenne gebracht und auf dieser etwa 10 cm hoch ausgeschüttet. Die Körner beginnen bald zu keimen. Dabei findet durch D tast äse unter Wärmeentwicklung eine Verwandlung des Stärkemehls in Gummi und Zucker statt. (Diastase ist ein eigentümlicher Stoff, welcher sich beim Keimen der Gerste bildet und die Verwandlung des Stärkemehles in Gummi und Zucker ' bewirkt.) Damit das Keimen gleichmäßig erfolge, wird die Gerste mehrmals umgeschaufelt. Ist die Keimung hinreichend fortgeschritten, so wird durch schnelles Entziehen der Feuchtig- keit der Keim getötet, was durch Trocknen bei gewöhnlicher Wärme auf dem Trockenboden (Luftmalz) oder künstlicher Wärme ans der Malzdarre (Darrmalz) geschieht. Das fertige Malz wird dann grob gemahlen (geschroteu) und dann in warmes Wasser gebracht (ein- gemaischt). Die hierdurch gewonnene Flüssigkeit heißt Würze. Dieselbe wird in den Braukessel gebracht, kürzere oder längere Zeit gekocht und inzwischen mit Hopfen versetzt. Der Hopfen giebt dem Biere Wohlgeschmack und Haltbarkeit und die in ihm enthaltene Gerb- säure klärt das Bier. Die gehopfte Würze wird durch ein Sieb abgekocht und möglichst schnell in Kühlschiffen (flachen Gesäßen) abgekühlt. Hat sie die richtige Temperatur zum Eintreten der Gährung erlangt, so wird sie in große Botliche und Fässer zur Gährunft gebracht. Damit dieselbe gleichmäßig und rasch vor sich gehe, wird der Würze Hefe zuge- setzt. Die Gährung soll sowohl Alkohol als auch Kohlensäure erzeugen, welche beiden Stoffe aber dem Biere erhalten bleiben müssen. Die Gährung selbst zerfällt in eine Haupt- und eine Nachgährung. Tritt die Hauptgäh'rung bei einer Temperatur von 15—20° ein, so verläuft sie rasch, ist kräftig und die Hefe wird an der Oberfläche der Flüssigkeit als schaumige Oberhese ausgeschieden. Das ist die Obergährung. Ein auf diese Weise gewonnenes Vier (Braun- oder Weißbier) heißt obergährig. Es ist wenig haltbar und muß bald ver- braucht werden. Ist die Temperatur bei der Hauptgährung eine niedrigere (5—10 Grad), so geht die Gährung langsam von statten, die Hefe scheidet sich am Boden als Unterhefe ab und der Vorgang heißt Untergährung. Untergährige Biere (bayerisches und Lager- bier) sind haltbarer, weil bei ihnen die Entwickelung der Kohlensäure langsam vor sich geht. Nach vollendeter Gährung wird das Bier ans gut ausgepichte Fässer gezogen und in kühle Keller geschafft. Es tritt bei offenem Spundloche die langsame Nachgährung ein. Sie ist - die wesentliche Bedingung eines guten Bieres. Nur so lauge diese dauert, ist das Bier- trinkbar, weil sie die zur Brauchbarkeit des Bieres notwendige Kohlensäure liefert. — Das Bier enthält außer Wasser (80—90«/«) und Alkohol (3—8°/«) noch Zucker, Gummi. Hopfen- bitter, Salze, Pflanzeneiweiß und Kohlensäure. Die bei der Bierbrauerei gewonnene Hefe wird teils in der Bäckerei zum Austrieb des Brotteiges, teils zur Einleitung neuer Gährung verwendet. e. Der Branntwein ist eine aus Wasser und Alkohol bestehende Flüssigkeit, welche man durch Destillation gegohrener Flüssigkeiten erhält. Um ihn zu gewinnen, versetzt man eine zuckerhaltige Flüssigkeit, welche aus Getreide, Kartoffeln oder Abgängen in Zuckerrasfinerieeu erhalten wird, in Gährung. Diese werden gekocht, zerrieben und der erhaltene Brei wird-
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